Jüdische Gemeinden und Wohnorte in Unterfranken 1933
- Geschichte und Ende -

Die Seite „Jüdische Gemeinden und Wohnorte“ wurde 2021/22 durch Dr. Rotraud Ries und Nathalie Jäger im Johanna-Stahl-Zentrum konzipiert sowie in Teilen recherchiert und geschrieben. (Siehe „Einführung und Ziele“.) Sie ist Teil des historischen Informationsangebots zum DenkOrt Deportationen und dient dazu, an die zerstörten Gemeinden und an das Schicksal ihrer jüdischen Bewohner:innen zu erinnern. Nach der Beendigung ihrer Tätigkeit im Zentrum im Frühjahr/Sommer 2022 wurde den Autorinnen eine ehrenamtliche Fortsetzung dieses wichtigen Projekts auf der Website des DenkOrts nicht ermöglicht.

Um es zum Abschluss zu bringen, wird das Thema nun auf einer neuen Seite zum Gedenken an das jüdische Unterfranken präsentiert. Alle Artikel zu den jüdischen Gemeinden und Wohnorten werden hier neu angezeigt und können auch künftig bei Bedarf aktualisiert werden. Einige Artikel sind noch in Arbeit und werden nach und nach ergänzt.

AKTUELLER HINWEIS: Die Seite „Orte & Menschen“ auf der Website des DenkOrts Deportationen, auf die in jedem Artikel verlinkt wird, bezog ursprünglich ihre Daten aus der Biographischen Datenbank Jüdisches Unterfranken. Sie wurden regelmäßig aktualisiert. Die Verbindung zwischen beiden Seiten besteht inzwischen nicht mehr, die Daten werden zum Teil auch nicht vollständig angezeigt. Die Links in den biographischen Artikeln zur Datenbank funktionieren nicht mehr. Über die Adresse https://juf.stadtarchiv-digital.de/render/82 kann man jedoch jede Person in der Datenbank finden.

Jüdische Wohnorte ohne Kultusgemeinde sind kursiv geschrieben.